Auto Niedermayer – Ihr Automobilpartner in Regensburg und Umgebung
Mit 151.000 Einwohnern ist Regensburg die größte Stadt in der bayerischen Region Oberpfalz. Im Osten des Freistaats handelt es sich zudem um eines der Oberzentren. Vor allem in den letzten Jahren ist die Stadt deutlich angewachsen und zeigt eine Dynamik, die innerhalb Deutschland kaum übertroffen wird. Kennzeichnend für Regensburg ist die malerische Altstadt, die seit vielen Jahren zum UNESCO-Welterbe zählt. Die Stadt wurde erstmals im achten Jahrhundert erwähnt, war jedoch auch schon in der römischen Antike unter der Bezeichnung Castra Regina bewohnt. Einer der Gründe war die Lage am Donaubogen und das daraus resultierende Handelszentrum. Bis heute finden sich in Regensburg Gebäude, die an die große Bedeutung während des Mittelalters erinnern, was vor allem für die Steinerne Brücke aber auch den Regensburger Dom St. Peter gilt. Die gesamte Altstadt ist malerisch und hat dafür gesorgt, dass Regensburg bisweilen die „nördlichste Stadt Italiens“ genannt wird.
Zu den wichtigsten wirtschaftlichen Faktoren der Region zählt neben dem allgegenwärtigen Tourismus der Bau von Automobilen und Maschinen. Regensburg ist ein Zentrum für Technologie und beherbergt in diesem Kontext viele Betriebe aus den Branchen Elektrotechnik und Mikroelektronik aber auch aus der Sensorenherstellung und der IT. Regensburg war bei Entstehen der New Economy eine der wichtigsten Städte und hat sich seither seinen Ruf als Stadt der Innovation erhalten. Des Weiteren handelt es sich um ein Bildungszentrum, was durch den Standort einer Universität sowie einer Fachhochschule unterstrichen wird. Erreicht wird Regensburg entweder über den ICE-Anschluss oder die Autobahnen A3 und A93 sowie die Bundesstraßen B8, B15 und B16.
Auto Niedermayer liegt unweit der Autobahn A3 und ist von Regensburg schnell zu erreichen. Gerne übernehmen wir auch den Lieferservice, sodass Sie beim Autokauf nicht die eigenen vier Wände zu verlassen brauchen. Unser Familienbetrieb existiert seit 1978 und wurde in den letzten Jahren immer wieder mit regionalen und bundesweiten Preisen bedacht.
Es glich einem Paukenschlag mit dem Mercedes-Benz seine erste A-Klasse präsentierte. Vor dem Jahr 1997 hatten die Schwaben noch kein Fahrzeug in der Kompaktklasse vorgelegt und betraten somit ein gänzlich neues Segment. Der Erfolg gab dem Automobilhersteller Recht, sodass seit 2018 die vierten Modellgeneration der Mercedes-Benz A-Klasse zu haben ist. In der Größe ist das Modell angewachsen und fällt vor allem dank des enorm niedrigen Luftwiderstands und einem cw-Wert von 0,22 aus dem Rahmen, der weltweit kaum seinesgleichen findet. Darüber hinaus bietet die Mercedes-Benz A-Klasse eine Reihe von Weltneuheiten, zu denen unter anderem der intelligente persönliche Assistent und die Mercedes-Benz User Experience (MBUX) zählen.
Eckdaten zur Mercedes-Benz A-Klasse
Mit einer Länge von 4,42 Meter lotet die Mercedes-Benz A-Klasse bereits die Grenzbereiche zwischen Kompakt- und Mittelklasse aus. Das Fahrzeug ist 1,80 Meter breit und bringt es auf 1,44 Meter Höhe. Beladen werden kann mit bis zu 370 Liter im Kofferraum und 1.200 Liter, sofern die Rücksitze umgeklappt werden. Für Fahrten in der Innenstadt erweist sich der geringe Wendekreis von elf Metern als optimal.
Bei den Motoren der Mercedes-Benz A-Klasse präsentiert sich der Hersteller in gewohnter Weise vielseitig. Die Benziner leisten zwischen 109 und 224 PS, die aus 1,4 bzw. 2,0 Liter Hubraum geschöpft werden. Zu haben ist sowohl ein Vorderrad- als auch Allradantrieb und auch eine Sieben-Gang-Doppelkupplungsautomatik ist möglich. Beim Diesel reicht das Leistungsspektrum von 116 bis zu 190 PS mit Vorderradantrieb. Das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange ist mit der AMG-Ausführung erreicht. Sage und schreibe 306 Pferdestärken verwandeln die Mercedes-Benz A-Klasse in einen echten Sportwagen, der in lediglich 4,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt.
Die Technik der Mercedes-Benz A-Klasse
Die Technik der Mercedes-Benz A-Klasse ist schlichtweg bahnbrechend. Erstmals setzt der Hersteller seinen intelligenten persönlichen Assistenten MBUX ein. Ein zuvor festgelegter Satz sorgt für dessen Aktivierung und für die Steuerung von Radio, Navigation, Klimaanlage und vielen anderen Funktionen existieren eine Fülle an Sprachbefehlen. Umgangssprache reicht meist aus, um zum Ziel zu gelangen und auch das Bedienen via Touchscreen bleibt möglich. Neue Maßstäbe setzt Mercedes-Benz auch mit der Multibeam-LED-Technik, die bislang nicht in der Kompaktklasse Einzug hielt oder Annehmlichkeiten wie dem Head-Up-Display. Natürlich dürfen auch Sitzheizung, Sitzbelüftung, Massagefunktion und Klimaautomatik über mehrere Zonen nicht fehlen.
Ein Hauch von Oberklasse
Überhaupt versprüht die Mercedes-Benz A-Klasse einen Hauch von Oberklasse und hat manches Extras eins zu eins aus der noblen S-Klasse übernommen. Ein Beispiel sind die Displays im so genannten Widescreen-Cockpit, die natürlich nur noch digital funktionieren und auf Wunsch aus zwei 10,25 Zoll großen Screens bestehen. Ebenfalls bemerkenswert ist das Ambientelicht, das in 64 unterschiedlichen Farben für Stimmung(en) sorgt und sogar zwei Farben parallel beherrscht. An Assistenzsystemen bietet die A-Klasse unter anderem Spurhalten und einen Verkehrszeichenerkennung. Darüber hinaus ist autonomes Fahren zum Teil möglich und wer auf der Autobahn den Blinker betätigt, darf sich über automatisches Überholen freuen. Dass dabei der tote Winkel beachtet wird, ist ebenso selbstverständlich wie ein Abstandswarner. Auch arbeiten ein Nothalteassistent, Bremsassistent und ein Tempomat in der Mercedes-Benz A-Klasse. Letzterer arbeitet auf Wunsch direkt mit dem Navigationssystem und der Verkehrszeichenerkennung zusammen und beachtet automatisch Tempolimits.