Auto Niedermayer – Fahrzeuge aller Klassen in Augsburg
Augsburg misst 293.000 Einwohner und zählt zum bayerischen Teil von Schwaben. Innerhalb Bayern handelt es sich um die drittgrößte Stadt, deren Ballungsgebiet rund 900.000 Einwohner zählt. Eine Besonderheit der Stadt ist die zweitniedrigste Kriminalitätsrate aller deutschen Städte mit mehr als 200.000 Einwohner, was maßgeblich zur Beliebtheit von Augsburg als Wohn- und Geschäftsort beiträgt. Hinzu kommt, dass es sich um eine der ältesten Städte Deutschlands handelt, der bereits in der Römerzeit als Heereslager existierte. Über viele Jahrhunderte war Augsburg eine der größten und wichtigsten deutschen Städte. Hier fanden Reichstage statt, wurden Kriege durch wohlhabende Kaufleute wie die Fugger oder die Welser finanziert und auch der bekannte Religionsfrieden zwischen den Anhängern Luthers und denen der katholischen Kirche wurde 1555 in Augsburg geschlossen. Das Stadtbild erinnert in mancherlei Bereichen noch an frühere Zeiten, was anhand des Rathauses, Perlachturms und der Fuggerei deutlich wird. Überhaupt ist die gesamte Innenstadt mit ihren gut erhaltenen alten Gebäuden einen Aufenthalt wert und bietet mit der Fuggerei die älteste noch bestehende Sozialsiedlung der Welt aus dem Jahr 1521.
In ökonomischer Hinsicht ist Augsburg ein wichtiger Standort für den Maschinenbau. Darüber hinaus werden auf dem Stadtgebiet Druckmaschinen hergestellt und auch die Getriebe- sowie die Raum- und Luftfahrtindustrie finden hier ihren Platz. Weitere wichtige Branchen sind die der Industrierobotik und der Abgasbranche. Die Anbindung der Stadt erfolgt sowohl über die Fernzüge der Deutschen Bahn mit direkten Verbindungen ins europäische Ausland und Städte wie Amsterdam, Paris und Wien. Mit dem Auto gelangt man via Autobahn A8 oder die Bundesstraßen B2, B17 und B300 in die Stadt.
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Es glich einem Paukenschlag mit dem Mercedes-Benz seine erste A-Klasse präsentierte. Vor dem Jahr 1997 hatten die Schwaben noch kein Fahrzeug in der Kompaktklasse vorgelegt und betraten somit ein gänzlich neues Segment. Der Erfolg gab dem Automobilhersteller Recht, sodass seit 2018 die vierten Modellgeneration der Mercedes-Benz A-Klasse zu haben ist. In der Größe ist das Modell angewachsen und fällt vor allem dank des enorm niedrigen Luftwiderstands und einem cw-Wert von 0,22 aus dem Rahmen, der weltweit kaum seinesgleichen findet. Darüber hinaus bietet die Mercedes-Benz A-Klasse eine Reihe von Weltneuheiten, zu denen unter anderem der intelligente persönliche Assistent und die Mercedes-Benz User Experience (MBUX) zählen.
Eckdaten zur Mercedes-Benz A-Klasse
Mit einer Länge von 4,42 Meter lotet die Mercedes-Benz A-Klasse bereits die Grenzbereiche zwischen Kompakt- und Mittelklasse aus. Das Fahrzeug ist 1,80 Meter breit und bringt es auf 1,44 Meter Höhe. Beladen werden kann mit bis zu 370 Liter im Kofferraum und 1.200 Liter, sofern die Rücksitze umgeklappt werden. Für Fahrten in der Innenstadt erweist sich der geringe Wendekreis von elf Metern als optimal.
Bei den Motoren der Mercedes-Benz A-Klasse präsentiert sich der Hersteller in gewohnter Weise vielseitig. Die Benziner leisten zwischen 109 und 224 PS, die aus 1,4 bzw. 2,0 Liter Hubraum geschöpft werden. Zu haben ist sowohl ein Vorderrad- als auch Allradantrieb und auch eine Sieben-Gang-Doppelkupplungsautomatik ist möglich. Beim Diesel reicht das Leistungsspektrum von 116 bis zu 190 PS mit Vorderradantrieb. Das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange ist mit der AMG-Ausführung erreicht. Sage und schreibe 306 Pferdestärken verwandeln die Mercedes-Benz A-Klasse in einen echten Sportwagen, der in lediglich 4,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt.
Die Technik der Mercedes-Benz A-Klasse
Die Technik der Mercedes-Benz A-Klasse ist schlichtweg bahnbrechend. Erstmals setzt der Hersteller seinen intelligenten persönlichen Assistenten MBUX ein. Ein zuvor festgelegter Satz sorgt für dessen Aktivierung und für die Steuerung von Radio, Navigation, Klimaanlage und vielen anderen Funktionen existieren eine Fülle an Sprachbefehlen. Umgangssprache reicht meist aus, um zum Ziel zu gelangen und auch das Bedienen via Touchscreen bleibt möglich. Neue Maßstäbe setzt Mercedes-Benz auch mit der Multibeam-LED-Technik, die bislang nicht in der Kompaktklasse Einzug hielt oder Annehmlichkeiten wie dem Head-Up-Display. Natürlich dürfen auch Sitzheizung, Sitzbelüftung, Massagefunktion und Klimaautomatik über mehrere Zonen nicht fehlen.
Ein Hauch von Oberklasse
Überhaupt versprüht die Mercedes-Benz A-Klasse einen Hauch von Oberklasse und hat manches Extras eins zu eins aus der noblen S-Klasse übernommen. Ein Beispiel sind die Displays im so genannten Widescreen-Cockpit, die natürlich nur noch digital funktionieren und auf Wunsch aus zwei 10,25 Zoll großen Screens bestehen. Ebenfalls bemerkenswert ist das Ambientelicht, das in 64 unterschiedlichen Farben für Stimmung(en) sorgt und sogar zwei Farben parallel beherrscht. An Assistenzsystemen bietet die A-Klasse unter anderem Spurhalten und einen Verkehrszeichenerkennung. Darüber hinaus ist autonomes Fahren zum Teil möglich und wer auf der Autobahn den Blinker betätigt, darf sich über automatisches Überholen freuen. Dass dabei der tote Winkel beachtet wird, ist ebenso selbstverständlich wie ein Abstandswarner. Auch arbeiten ein Nothalteassistent, Bremsassistent und ein Tempomat in der Mercedes-Benz A-Klasse. Letzterer arbeitet auf Wunsch direkt mit dem Navigationssystem und der Verkehrszeichenerkennung zusammen und beachtet automatisch Tempolimits.