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Straubing ist fast 48.000 Einwohner groß und befindet sich im Regierungsbezirk Niederbayern bzw. in der Region Gäuboden. Die Stadt gilt als Oberzentrum und ist sowohl als Wissenschaftsstadt als auch als Universitätsstadt bekannt und liegt direkt an der Donau. Bemerkenswert ist die kontinuierliche Besiedlung der Region seit der Jungsteinzeit. Straubing war bereits bei Kelten und Römern bekannt und ist seit 897 urkundlich belegt. Die Gründung der Stadt datiert auf das Jahr 1218 und schon bald herrschten hier die Wittelsbacher und errichteten bis heute sichtbare Bauwerke wie den Stadtturm oder auch die Basilika St. Jakob. Ein echtes Highlight ist der Stadtplatz in einer Länge von 800 Metern, in dem sich Baustile wie der der Gotik, Renaissance sowie Barock, Rokoko und Klassizismus mischen. Im 16. Jahrhundert war Straubing als eines der Zentren der Reformation bekannt und ist seit der Rückkehr zum Katholizismus für seine vielen Rokoko-Kirchen bekannt. Touristen besuchen Straubing zudem während der überregional bekannten Gäubodenfestes und schätzen auch die im Gäubodenmuseum ausgestellten Kunstschätze aus der Römerzeit.
Charakteristisch für das heutige Straubing ist die enge Verzahnung zwischen der Universität, dem Wissenschaftszentrum sowie dem Centralem Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk (C.A.R.M.E.N. e.V.) und dem Technologie- und Förderzentrum. Die größten Arbeitgeber stammen unter anderem aus der Druckindustrie, dem Maschinenbau sowie der Systemtechnik. Straubing liegt direkt an der Autobahn A3 und ist zudem an die Bundesstraßen B8 und B20 angebunden. Des Weiteren befindet sich hier ein Kreuzungspunkt der Deutschen Bahn, an dem immer wieder auch Intercity-Züge halten.
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Es glich einem Paukenschlag mit dem Mercedes-Benz seine erste A-Klasse präsentierte. Vor dem Jahr 1997 hatten die Schwaben noch kein Fahrzeug in der Kompaktklasse vorgelegt und betraten somit ein gänzlich neues Segment. Der Erfolg gab dem Automobilhersteller Recht, sodass seit 2018 die vierten Modellgeneration der Mercedes-Benz A-Klasse zu haben ist. In der Größe ist das Modell angewachsen und fällt vor allem dank des enorm niedrigen Luftwiderstands und einem cw-Wert von 0,22 aus dem Rahmen, der weltweit kaum seinesgleichen findet. Darüber hinaus bietet die Mercedes-Benz A-Klasse eine Reihe von Weltneuheiten, zu denen unter anderem der intelligente persönliche Assistent und die Mercedes-Benz User Experience (MBUX) zählen.
Eckdaten zur Mercedes-Benz A-Klasse
Mit einer Länge von 4,42 Meter lotet die Mercedes-Benz A-Klasse bereits die Grenzbereiche zwischen Kompakt- und Mittelklasse aus. Das Fahrzeug ist 1,80 Meter breit und bringt es auf 1,44 Meter Höhe. Beladen werden kann mit bis zu 370 Liter im Kofferraum und 1.200 Liter, sofern die Rücksitze umgeklappt werden. Für Fahrten in der Innenstadt erweist sich der geringe Wendekreis von elf Metern als optimal.
Bei den Motoren der Mercedes-Benz A-Klasse präsentiert sich der Hersteller in gewohnter Weise vielseitig. Die Benziner leisten zwischen 109 und 224 PS, die aus 1,4 bzw. 2,0 Liter Hubraum geschöpft werden. Zu haben ist sowohl ein Vorderrad- als auch Allradantrieb und auch eine Sieben-Gang-Doppelkupplungsautomatik ist möglich. Beim Diesel reicht das Leistungsspektrum von 116 bis zu 190 PS mit Vorderradantrieb. Das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange ist mit der AMG-Ausführung erreicht. Sage und schreibe 306 Pferdestärken verwandeln die Mercedes-Benz A-Klasse in einen echten Sportwagen, der in lediglich 4,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt.
Die Technik der Mercedes-Benz A-Klasse
Die Technik der Mercedes-Benz A-Klasse ist schlichtweg bahnbrechend. Erstmals setzt der Hersteller seinen intelligenten persönlichen Assistenten MBUX ein. Ein zuvor festgelegter Satz sorgt für dessen Aktivierung und für die Steuerung von Radio, Navigation, Klimaanlage und vielen anderen Funktionen existieren eine Fülle an Sprachbefehlen. Umgangssprache reicht meist aus, um zum Ziel zu gelangen und auch das Bedienen via Touchscreen bleibt möglich. Neue Maßstäbe setzt Mercedes-Benz auch mit der Multibeam-LED-Technik, die bislang nicht in der Kompaktklasse Einzug hielt oder Annehmlichkeiten wie dem Head-Up-Display. Natürlich dürfen auch Sitzheizung, Sitzbelüftung, Massagefunktion und Klimaautomatik über mehrere Zonen nicht fehlen.
Ein Hauch von Oberklasse
Überhaupt versprüht die Mercedes-Benz A-Klasse einen Hauch von Oberklasse und hat manches Extras eins zu eins aus der noblen S-Klasse übernommen. Ein Beispiel sind die Displays im so genannten Widescreen-Cockpit, die natürlich nur noch digital funktionieren und auf Wunsch aus zwei 10,25 Zoll großen Screens bestehen. Ebenfalls bemerkenswert ist das Ambientelicht, das in 64 unterschiedlichen Farben für Stimmung(en) sorgt und sogar zwei Farben parallel beherrscht. An Assistenzsystemen bietet die A-Klasse unter anderem Spurhalten und einen Verkehrszeichenerkennung. Darüber hinaus ist autonomes Fahren zum Teil möglich und wer auf der Autobahn den Blinker betätigt, darf sich über automatisches Überholen freuen. Dass dabei der tote Winkel beachtet wird, ist ebenso selbstverständlich wie ein Abstandswarner. Auch arbeiten ein Nothalteassistent, Bremsassistent und ein Tempomat in der Mercedes-Benz A-Klasse. Letzterer arbeitet auf Wunsch direkt mit dem Navigationssystem und der Verkehrszeichenerkennung zusammen und beachtet automatisch Tempolimits.